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Ambulante Begleitung

Seit vielen Jahren ist die ambulante Begleitung ein fester Bestandteil der Vereinsarbeit, um Menschen eine sichere Perspektive für ihren weiteren Lebensweg zu ermöglichen bzw. zu helfen, ihren Platz zu finden. Für diejenigen, welche im Einrichtungsumfeld verbleiben, wird ein individuelles Hilfegeländer in einem Wohn- und Betreuungsvertrag festlegt. Individuell bedeutet, jeder muss eigenverantwortlich entscheiden, welche Hilfe  er für eine zufriedene Abstinenz braucht.


Diese Möglichkeiten werden von Menschen angenommen, 

  • die in einem abstinenten Umfeld ihre
    Gesundheit festigen wollen

  • die Erfüllung in einer sinnvollen Beschäftigung suchen

  • die Freude am Leben in der Gemeinschaft haben

  • die ihre Glaubensbeziehung zu Gott festigen wollen

Sorgen für das leibliche Wohl
Arbeiten in der Forstwirtschaft

Gern werden ehrenamtliche Aufgaben wahrgenommen. 

 

Das Empfinden, der Gemeinschaft einen Dienst zu erweisen, bewirkt eine sehr lange nicht mehr wahrgenommene Zufriedenheit. Es besteht die Möglichkeit Arbeitsgelegenheiten über das JobCenter beim Verein zugewiesen zu bekommen. 

In den Bereichen Forstwirtschaft  sowie Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen kann die eigene Leistungsfähigkeit stabilisiert werden.
 

2005 wurde das Projekt Koinonia, das bedeutet Gemeinschaft,  initiiert. Jeder „Ehemalige", der sich aktiv mit seinen Fähigkeiten in die Gemeinschaft einbringen will, darf sich hier beteiligen. Als Anerkennung der kontinuierlichen, freiwillig für den Verein erbrachten Dienste, wird eine kleine Aufwandsentschädigung gegeben.

 

Es handelt sich vorrangig um Tätigkeiten, die mit der Versorgung unserer Objekte zu tun haben, wie z.B. der Brennholzbereitstellung für unsere Holzheizanlagen, Fahrdienste, Mitarbeit in der Therapieküche, Tierversorgung, Holzbearbeitung, Sägewerk, u. a.

Wärme die ankommt
BEGEGNUNGSZENTRUM "Haltepunkt Alte Schule Hermersdorf"

Freizeit und soziale Kontakte

Neben vielen äußeren Veränderungen sind jedoch die zwischenmenschlichen Beziehungen das Wichtigere. Wir sind enger zusammengerückt, sei es in der Arbeit, in der Freizeitgestaltung, (Spielabende, Feste) oder bei der vielfältigen Hilfe untereinander (Fahr- und Besuchsdienste, Renovierungsarbeiten u.v.a.m.).

 

Durch die relativ enge Verbindung der Ehemaligen untereinander sind es oft verantwortliche Ehemalige, die anderen aus der Krise helfen.

Durch die Begegnung mit Christen im Verein und der Gemeinde haben sich einige für ein Leben nach christlichen Maßstäben entschieden und damit einen neuen Halt für ihr Leben gefunden.

Gottesdienst anlässlich einer Taufe